Pfefferminztee ist gesund, das weiß jeder. Jeder hat ihn auch schon getrunken, zum Teil mehr oder weniger freiwillig. Geschmäcker sind eben verschieden! Vor allem in England erfreut sich das heiße Getränk einer außerordentlichen Beliebtheit. Aber was macht eigentlich den Pfefferminztee so gesund?
Ätherische Öle machen Pfefferminztee gesund
Nicht nur der Pfefferminztee, sondern die Pfefferminze allgemein enthält gesundheitsfördernde ätherische Öle. Allen voran ist hier Menthol anzuführen. Ätherische Öle können zum Teil nicht nur über den Magen, sondern auf vielfältige Art und Weise vom Körper aufgenommen werden.
Wie wirken ätherische Öle im Pfefferminztee?
Bereits beim Riechen werden Signale direkt an das Gehirn gesendet und damit Hormone aktiviert. Eine weitere Möglichkeit die ätherischen Öle aufzunehmen ist über die Haut. Dies hat den großen Vorteil, dass sie nicht an der aggressiven Magenschleimhaut vorbei müssen und auch Zugang zu allen Körperregionen erhalten.
Im Falle der Pfefferminze entkrampfen die ätherischen Öle die Magen- und Darmmuskulatur und helfen bei Blähungen. Zusätzlich fördert die Pfefferminze die Produktion und den Abfluss von Galle und mindert entsprechend das Risiko von Gallensteinen.
Vielleicht schmeckt jetzt der Pfefferminztee noch etwas besser, da man um die gesundheitlichen Wirkungen des Getränkes weiß.