Im Herbst werden jedes Jahr die Walnüsse für das Jahr eingelagert. Das ist auch die Zeit, in der man man wieder kreativ damit kochen kann. Deshalb gibt es heute bei uns selbstgemachtes Walnusspesto. Das gibt es so in der Regel nicht oder nur sehr selten zu kaufen. Ein Grund mehr hier selbst tätig zu werden. Es ist auch ganz einfach und lässt sich auch sehr schnell machen. Vorausgesetzt, die Walnüsse sind bereits geknackt 😉
Zubereitung Walnusspesto selber machen
- Das Walnusspesto ist genauso einfach gemacht wie die meisten anderen Pestovarianten auch. Eigentlich braucht man nur alle Zutaten in einen hohen Behälter geben und mit dem Pürierstab klein mixen.
- Jetzt braucht ihr nur noch alles mit Salz und Pfeffer abschmecken, wobei man durchaus großzügig würzen darf.
- Die Walnüsse habe ich für einen noch nussigeren Geschmack allerdings vorher etwas in der Pfanne angeröstet. Dafür gebt ihr die Walnüsse einfach ohne Öl in eine Pfanne und röstet sie so lange, bis sie noch nicht verbrennen, sich aber der herrliche Walnuss-Duft ausbreitet.
Man muss nicht immer das selbe Pesto machen. In der Regel sind Basilikumpesto und Tomatenpesto der Standard, kaum einer traut sich mal an andere Kreationen. Dabei lassen sich je nach Jahreszeit sehr einfach passende Pesto-Variationen selber machen. Mit ein wenig Experimentierfreude ist schnell was leckeres gezaubert.
Ich kann es gar nicht oft genug betonen und tue es somit auch jetzt wieder. Da Pesto zu einem großen Teil aus Olivenöl besteht ist dieses extrem geschmacksgebend. Wer ein wirklich gutes Pesto machen möchte, der sollte auch ein entspechend gutes Olivenöl für das Walnusspesto hernehmen. Wir selbst können euch gerne das Bio-Olivenöl von Lakudia ans Herz legen.