Bratapfel Rezept – so einfach wie noch nie!
„…Der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel, der Kapfel, der gelbrote Apfel…“. Jeder kennt dieses Weihnachtsgedicht, nur das dazugehörige Bratapfel Rezept bereitet heute fast keiner ... weiterlesen
ethisch und ökologisch sinnvoll essen
In den letzten Jahren hat sich viel getan. Vegane Rezepte gehören in Kantinen, Restaurants, aber auch bei vielen Menschen zu Hause inzwischen zum Standard. Veganes Essen ist vom Rand der Gesellschaft im Mainstream angekommen. Lasst euch gerne von unserer Rezeptsammlung inspirieren.
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Erfahre, warum wir über das Thema vegane Rezepte schreiben
Lange war Veganismus nur die kleine Schwester von Vegetarismus, die sich nur im Hintergrund hält und nie richtig verstanden wurde. Vegane Rezepte waren nahezu unbekannt. Mittlerweile, einige Jahre später, sind vegan lebende Menschen in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Der Verzicht auf Fleisch sowie auf andere Lebensmittel tierischen Ursprungs ist etwas völlig Normales geworden. Dementsprechend hat auch der Lebensmittelmarkt auf das veränderte Konsumverhalten ihrer Kundschaft reagiert und die Produktpalette erweitert beziehungsweise angepasst. Wer sich vegan ernährt und regelmäßig vegan kocht, wird folglich am „V-Label“ nicht vorbeikommen. Ebendieses Kennzeichen wurde von der Europäischen Vegetarier-Union ins Leben gerufen und markiert vegetarische sowie vegane Produkte oder Dienstleistungen. Dadurch kann mittlerweile jeder schnell und problemlos aus einer Vielzahl betroffener Artikel wählen, sollte man beispielsweise ein veganes Rezept im Kopf haben, das man zeitnah in der eigenen Küche realisieren möchte. Gesundheitliche Folgen von Veganismus Die gesundheitlichen Auswirkungen veganer Ernährung sind ein viel diskutiertes Thema. Auch wenn Veganismus im Trend liegt und viele gesamtgesellschaftlich relevante Vorteile mit sich bringt, deuten nur wenige wissenschaftliche Indizien darauf hin, dass die vegane Küche langfristig tatsächlich körperlich besser ist, als eine vegetarische Lebensweise. Studien ergeben jedoch, dass sowohl vegan als auch vegetarisch lebende Menschen weniger häufig an Krebs erkranken. Weiter erleiden Fleischliebhaber potenziell öfter einen Herzinfarkt. Ob und in welchem Ausmaß sich der Verzicht auf tierische Produkte wie Eier und Milchprodukte aber auf unser lebendes, gesundheitliches Gemüt auswirkt, ist unklar. Dazu fehlend schlichtweg forschungsorientierte Beweise, die Vegetarier und Veganer vergleichend analysieren. Der auf vegane Rezepte eingeschränkte Speiseplan bringt auf der anderen Seite mit dem berühmt berüchtigten Vitamin B12-Mangel einen feststehenden Nachteil mit sich, der in den meisten Fällen durch Nahrungsergänzungsmittel oder aber spezielle Zahncremes ausgeglichen wird. Veganes Frühstück Das Frühstück gilt im Volksmund als wichtigste Mahlzeit des Tages. Jeden Morgen stehen Hunderttausende Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen im ganzen Land auf und schießen sich in Windeseile zwischen Tür und Angel ein Brot oder Müsli hinter. Am Wochenende ist zumeist mehr Zeit für ein tatsächlich ausgewogenes Frühstück, welches im Normalfall ein Heißgetränk, mehrere Brotvariationen, Aufstriche sowie Fruchtsäfte umfasst. Während dazu traditionell Wurst, Käse und Milch an der Tagesordnung stehen, ändern sich die Konsumgewohnheiten in vielen deutschen Haushalten allmählich. Der Trend geht klar zu tierproduktfreien Mahlzeiten und damit zum veganen Frühstück! Das bedeutet auf der einen Seite beim wöchentlichen Einkauf eingeschränkt zu werden, auf der anderen aber ebenso seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Zwar hält sich der Mythos, dass die Variationen der veganen Küche sehr überschaubar sind, tatsächlich gibt es aber mittlerweile mehr vegane Frühstücksrezepte, als der ein oder andere denken würde. Der Markt hat sich mittlerweile gut an die Bedürfnisse der Kundschaft angepasst, sodass beispielsweise vegane Formen von Rührei, Waffeln oder Pfannkuchen problemlos auf dem Frühstückstisch landen können.
Jeder, der auf seine Ernährung achtet, wird sich regelmäßig die Frage stellen „Was soll ich heute kochen?“ und einige Zeit mit Gedankenspielchen verschiedenster Gerichte verbringen. Dabei gibt die vegane Küche eine Vielzahl an veganen Rezepten her, die man sogar ohne allseits bekannte Ersatzprodukte für Wurst, Käse und Eier zubereiten kann. Und das bringt viele Vorteile mit sich: Zum einen schonen vegane Mahlzeiten ohne Ersatzprodukte zumeist die Umwelt, da Ersatzprodukte wie Sojamilch oder vegane Schnitzel in sehr viel Plastik gehüllt sind. Zum anderen überzeugen auch die Inhaltsstoffe von beispielsweise Obst und Gemüse gegenüber den vielen Zusatzstoffen wie Emulgatoren, Stabilisatoren und Aromen von Ersatzprodukten. Außerdem gehen die Faktoren frischer sowie regionaler Ernährung verloren, wenn man oft zu Artikeln großer Lebensmittelhersteller greift, die in unzähligen Arbeitsschritten industriell verarbeitet, verpackt und geliefert werden. Deswegen empfiehlt es sich zur Abwechslung oder je nach Bedarf auch größtenteils vegane Rezeptideen ohne Ersatzprodukte zu entwickeln. Passende, übergeordnete Kategorien dafür wären Suppen, Salate, Brote und Aufstriche, die sich jeweils schnell, einfach und ohne Ersatzprodukte zubereiten lassen. So backt man vegan Was haben Kuchen, Brot, Auflauf, Pizza und Plätzchen gemeinsam? Sie werden alle gebacken! Die Garmethode, bei welcher verschiedene Teigmassen im Ofen gebacken werden, erfreut sich nicht nur hierzulande einer großen Beliebtheit. Egal ob deftig oder süß, Backen kann sehr vielseitig sein und trifft wahrscheinlich den Geschmack eines jeden mit ausgewählten Erzeugnissen, die bei 150 bis 250 °C ihre typische Bräunung erhalten. Dabei muss man bei der Zubereitung aber nicht zwingend auf die Zutaten Eier, Kuhmilch, Butter oder Gelatine zurückgreifen, sondern kann ebenso vegane Rezepte backen und entsprechend zwischen pflanzlichen Alternativen wählen. Die Tatsache, dass viele andere Grundzutaten wie Zucker oder Obst ohnehin veganen Ursprungs sind, hilft natürlich bei dem Ziel eines kompletten Verzichts auf tierische Produkte beim Backen. Demzufolge ist veganes Backen nicht unbedingt komplizierter, sondern unter Umständen sogar praktischer, da weniger leicht verderbliche Produkte, zum Beispiel Eier, verwendet werden. Abgesehen davon tut man durch eine vegane Ernährungsweise etwas für das Wohl der Tiere sowie der Umwelt, was grundsätzlich eine übergeordnete Rolle spielt. Diese Süßigkeiten sind vegan Es ist Sonntag, man liegt auf der Couch und schaut einen spannenden Film. Aber irgendetwas fehlt! Süßigkeiten bei Filmabenden sind wahrscheinlich eine der beliebteste Kombinationen, die man schon seit jeher aus dem Kinosaal kennt. Popcorn kauend das Geschehen auf der Leinwand auf sich wirken zu lassen macht einfach nochmal mehr Spaß! Aber welche veganen Süßigkeiten gibt es noch? Als vegan lebender Mensch kann man ab und zu in durchaus schwierige Situation geraten, wenn es um die Beschaffung von Lebensmitteln geht. Bei Naschwaren hat man aber in der Regel eine gute Auswahl im Supermarkt, da viele der angebotenen Süßigkeiten in der Produktion ohne tierischen Kontakt auskommen. Dazu zählen nicht nur eine Reihe veganer Schokoladen diverser bekannter Hersteller, sondern ebenso Lakritz, Weingummis, Bonbons, Kekse oder Kuchen. Letztere kann man auch schnell und einfach in der eigenen veganen Küche zaubern. Eine weitere Idee: Selbstgemachte Toffifee, basierend auf Kokosmilch, Kokosblütenzucker und Kokosöl.
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