Unsere Top 3 Saisonlieblinge im Herbst
Die goldene Jahreszeit hält einige Schätze für uns bereit! Es duftet überall herrlich frisch nach Laub, Kastanien, Holz und Moos und die Natur beschenkt uns mit allerhand saisonalen ... weiterlesen
Speisepilze sammeln, zubereiten und genießen
Pilze sammeln ist für viele Menschen eine Leidenschaft. Warme und feuchte Sommer sind perfekt für eine großzügige Ernte. Dann sprießen Pfifferlinge, Steinpilze, Maronen und viele weitere leckere heimische Speisepilze aus dem Boden. Doch man sollte sich auskennen, denn bei vielen dieser Pilze kann es auch zu Verwechslungen kommen!
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Wald- und Wiesenpilze unterschieden sich von den Zuchtpilzen wie dem Champignon. Man findet sie ausschließlich in der freien Natur und das mühsame Pilze sammeln bleibt nicht aus. Manch eine Pilzsorte mag man direkt erkennen, doch auch geübte Pilzsammler gehen immer noch mit einem Pilz-Buch im Gepäck auf Tour, denn auch ihnen ist nicht jede Pilzsorte bekannt. Auch wenn man sich vermeintlich sicher ist, so lässt sich doch schnell vergewissern, dass man tatsächlich auch einen essbaren Speisepilz erwischt hat. Grundsätzlich sollte man nur so viele Pilze einsammeln, wie man essen kann. Viele Pilzsorten lassen sich aber auch hervorragend trocknen und somit über ein ganzes Jahr und länger haltbar machen.
Wer nicht selbst Wälder und Wiesen durchstreifen und Pilze sammeln möchte, sich vielleicht auch nicht so gut mit auskennt, der bekommt zumindest einige Sorten im Supermarkt zu kaufen. Champignons werden gezüchtet und deswegen gibt es sie eigentlich immer. Inzwischen findet man aber auch des Öfteren einen Kräuterseitling oder auch Steinpilze zur entsprechenden Pilzsaison. Manche Pilze hingegen finden wir gar nicht in der Natur, da sie hierzulande nicht heimisch sind. Dazu gehört beispielsweise so mancher Austernpilz oder auch der Shiitake Pilz. Gerade aber in der asiatischen Küche werden diese gerne verwendet. An den Geschmack eines frischen Pilzes kommen getrocknete in der Regel aber nicht mehr heran.
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