Was hat ein Pink Latte mit einem normalen Latte Macchiato zu tun? Eigentlich nicht viel, denn geschmacklich ist es etwas ganz anders. Der Pink Latte schaut interessant aus und anstelle von Kaffee verwendet man den Saft der Roten Bete. Wer jetzt direkt das Gesicht verzieht und sich denkt: Das ist auf keinen Fall etwas für mich, der sollte nicht vorschnell urteilen und den Pink Latte lieber erst einmal probieren.
Ich zeige dir nämlich, wie du deinen Pink Latte richtig köstlich und vor allem ohne Aufwand hinbekommst. Gleichzeitig lassen wir den sonst so typisch erdigen Geschmack der Roten Bete beiseite – aber nicht die Rote Bete. 😉
Zubereitung: Pink Latte
- Zuerst erhitzen wir die Pflanzenmilch, jedoch ohne sie zum Kochen zu bringen.
- Die Hälfte davon verrühren wir mit den übrigen Zutaten.
- Die andere Hälfte der Milch schäumen wir auf.
- Zuletzt geben wir erst den Milchschaum in ein Glas, anschließend gießen wir vorsichtig (idealerweise an einem Löffel entlang) die restliche Milch mit hinein.
Mehr zu unserem Pink Latte Rezept
Vorab solltest du wissen, pflanzliche Milch schäumt nicht so gut auf wie herkömmliche. Das liegt daran, dass sie deutlich weniger Fett enthält. Entsprechend ist es aber so: Je fetthaltiger die Pflanzenmilch, desto besser schäumt auch diese. Mittlerweise gibt es aber auch spezielle Barrista Pflanzenmilch, mit der das auf jeden Fall sehr gut funktioniert. Probiere dich einfach etwas durch, ich habe mit Soja- und Haferdrink bisher die besten Erfahrungen gemacht.
Ansonsten ist dank dem Moon Balance Mix von YourSuper in unserem Pink Latte eine reichhaltige Mischung aus hochwertigen Superfoods enthalten. Neben der Roten Bete wirkt darin noch Baobab, Maca, Hibiskus, Amla Beere und Shatavari. Einige dieser Superfoods werden auch in der ayurvedischen Medizin verwendet. Sie gelten seit Generationen als Heilmittel.