Tütensuppen, Fertigpizza oder Mikrowellenlasagne… moderne Geschmackswunder!
Oftmals haben diese Gerichte mit dem eigentlichen Geschmack der ursprünglichen Produkte nichts mehr zu tun. Eine Vielzahl an Aromen und Glutamat sorgen für ausreichend Geschmack im Essen. Hinzu kommt noch viel zu viel Zucker und Salz. Diese Kombination überfordert die Geschmacksnerven des Menschen. Vor allem bei Kindern werden hier dauerhaft negative Geschmacksgewohnheiten gefördert.
Glutamat und Zucker in Fertiggerichten
Viele industriell hergestellte Fertiggerichte enthalten das geschmacksverstärkende Glutamat. Unter den Experten ist dieser Stoff seit langem stark umstritten. Es kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und dort als Nervengift wirken. Erwiesenermaßen sollten sich auf jeden Fall Asthmatiker von dem weißen Pulver fernhalten.
Als Zucker wird oftmals der vermeintlich gesunde Traubenzucker verwendet, welcher aber für die schlanke Linie meist schwerwiegendere Folgen hat als normaler Kristallzucker. Noch bedenklicher ist der weit verbreitete Süßstoff Aspartam, welcher in Verdacht steht krebserregend zu sein. Der natürliche Süßstoff Stevia wird in der Lebensmittelindustrie derzeit nur in wirklichen Ausnahmefällen verwendet.
Diabetiker aufgepasst!
Gerade für Diabetiker, die besonders auf ihren Zuckerspiegel achten müssen, ist das weit verbreitete Stärkepulver pures Gift. Es treibt den Blutzuckerspiegel deutlich stärker in die Höhe als konventioneller Zucker. Vor allem in Tütensuppen findet man dieses häufig.
Was man nicht kennt sollte man nicht essen!
Man könnte mit den einzelnen E-Nummern in modernen Lebensmitteln fortfahren, doch hier wird die Liste schier endlos und für den normalen Verbraucher unüberschaubar. Am besten ist es immer noch keine Nahrungsmittel zu sich zu nehmen in denen irgendetwas enthalten ist das man nicht kennt. Denn im Normalfall gehört das da auch nicht hin.
Eine Suppe ist sehr schnell selbst gemacht und die eigenhändig gerollte Pizza ist dann halt doch noch die Beste und viel gesünder als jedes Fertiggericht.
Am Ende weiß man sogar noch was man isst 😉