Mein Weg führte mich heute auf den Markt. Gerade im Herbst ist das immer ein Genuss. Ein Stand hat mich heute allerdings besonders fasziniert, denn dort gab es zahllose verschiedene Kartoffelsorten. Da hab ich mir doch gleich einmal ein paar mit nach Hause genommen. Kartoffel halten sich ja! Aus der „Sissi“ hab ich mir dann aber einen sagenhaft leckeren Kartoffelsalat mit Mayo gemacht. Das Rezept dürft ihr gerne haben!
Ich kann es euch allen einfach nur empfehlen, geht auf den Wochenmarkt und kauft dort eure Lebensmittel. Sie sind einfach ein Stück weit besser, ein Stück weit regionaler und ganz nebenbei ist es jedes mal wieder ein Erlebnis dort neue Dinge zu entdecken. Wie heute die „Sissi“, eine echt super leckere Kartoffelsorte.
Zubereitung: Kartoffelsalat mit Mayo
- Zuerst müssen wir die Kartoffeln kochen, das dauert am längsten. Dafür geben wir sie für etwa 30 Minuten in einen Topf mit kochendem Wasser.
- Anschließend nehmen wir die Kartoffeln aus dem Wasser und lassen sie 1 Stunde abkühlen. Dadurch verbrennen wir uns beim Kartoffel schälen nicht nur nicht die Finger, sondern die Kartoffeln werden auch noch schön fest, wodurch man sie leicht schneiden kann.
- Währenddessen haben wir genug Zeit die Radieschen, Essiggurken und Salatgurke zu schneiden sowie die Kräuter klein zu hacken.
- Dann brauchen wir für unseren Kartoffelsalat mit Mayo nur noch ein passendes Dressing. Dafür verrühren wir einfach die Mayo mit etwas Senf und dem Essigwasser und schmecken alles kräftig mit Salz und Pfeffer ab.
- Am Ende brauchen wir nur noch die Kartoffeln schneiden, mit den übrigen Zutaten in eine große Schüssel geben und mit dem Dressing vermischen.
- Noch besser schmeckt der Kartoffelsalat mit Mayo allerdings wenn er gut durchgezogen hat. Dafür braucht ihr nichts weiter tun, als den Salat für 1 Stunde abgedeckt in den Kühlschrank zu stellen.
Für alle, die sich fragen, wo sie vegane Mayonnaise herbekommen sollen, die gibt es von Vegawell. Probiert sie einfach mal aus, man schmeckt keinen Unterschied zu einer konventionellen Mayo, was definitiv ein Grund ist auf pflanzliche Alternativen zu setzen.