Dauerstress bringt das vegetative Nervensystem aus dem Gleichgewicht. Dadurch werden die Funktionen von Atmung, Herz, Stoffwechsel, Gehirn und Immunsystem beeinträchtigt. Die Konsequenzen können Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Depressionen, Infektionen, Reizdarmsymptome und Herzrhythmusstörungen sein. Bist du jemand, der ständig gestresst oder oft verängstigt ist? Dann bist du hier genau richtig! Die folgenden 6 Strategien unterstützen dich bei der Stressbewältigung und führen zu mehr innerer Ruhe und Entspannung.
1. Bewegung und Sport
Der ultimative Tipp, um Stress abzubauen! Ob du nur einen ausgiebigen Spaziergang durch den Wald oder Park machst oder regelmäßig im Fitnessstudio, beim Schwimmen oder Yoga ins Schwitzen kommst – körperliche Betätigung jeder Art besänftigt ein stressiges Gemüt. Stresshormone werden wirkungsvoll abgebaut und das Körpergefühl verbessert sich.
Du möchtest mehr Bewegung in deinen Alltag integrieren? Diese 5 simplen Tipps helfen dir dabei!
2. Autogenes Training
Diese Technik ist ein wirksamer Stresskiller. Mit ein wenig Übung schaffst du es deinen Körper lediglich durch Gedankenkraft in einen entspannten Zustand zu versetzen. Die Art von Selbsthypnose kannst du jederzeit durchführen, wenn du dich gestresst fühlst. Dann heißt es abschalten und relaxen.
3. Atemtechniken
Verschiedene Atemtechniken haben sich bei Stress bewährt! Lerne belastende Situationen loszulassen, indem du bewusst atmest. Atemübungen helfen nicht nur bei Angstzuständen und chronischem Stress, sondern beispielsweise auch bei Hyperaktivität und Asthma.
4. Achtsamkeit im Alltag
Die eigene Achtsamkeit zu trainieren ist der Gamechanger bei psychischen Belastungen. Sobald du ganz bewusst im Hier und Jetzt ankommst, sinkt auch dein Stresslevel. Denn Stress entsteht meistens im Kopf, wenn wir irgendwelchen unschönen Zukunftsszenarien nachhängen.
Achtsamkeit sollte auch beim Essen nicht unterschätzt werden.
5. Progressive Muskelentspannung
Bei der progressiven Muskelentspannung geht es darum die Empfindung für Anspannung und Entspannung zu trainieren. Dadurch spürst du besser, wann deine Muskulatur durch Stress fester wird und kannst entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.
6. Gartenarbeit
Gärtnern schützt vor Stress! Das liegt daran, dass Gartenarbeit nicht nur den Körper trainiert, sondern auch Balsam für die Seele ist. Die frische Luft versorgt uns außerdem mit reichlich Sauerstoff und fördert unsere Ausgeglichenheit und Zufriedenheit. Eine Ladung Vitamin D gibt’s gleich gratis dazu, die für gute Laune sorgt. 😊
7. Natürliche Mittel gegen Stress
Auch Rosenwurz hat sich als wunderbares Hausmittel bei Stress, Ängsten und Anspannung herausgestellt. Der Schatz aus der Natur stabilisiert dein vegetatives Nervensystem und begleitet dich durch stressige Situationen. Mit Rosenwurz kannst du Müdigkeit und Antriebslosigkeit überwinden, wodurch du belastbarer und leistungsstärker wirst.
Wusstest du, dass auch Ballaststoffe wirksam bei Stress und Angst sind?
Fazit: Stresslevel senken
Die eben angeführten Stressbewältigungsstrategien stärken deine Belastbarkeit und verhelfen dir zu mehr Gelassenheit. Lerne dich immer wieder zu entspannen, indem du Atemtechniken, Autogenes Training, Bewegung und progressive Muskelentspannung in deinen Alltag integrierst. Übe dich in Achtsamkeit und merke, wie dein Stresspegel immer weiter herabsinkt.
Du kommst nach einem anstrengenden und stressigen Tag nach Hause? Dann lege die Beine hoch und schenk dir mit Ayurveda Tee Entspannung ein! ☕