Schluss mit Tierversuchen für die chirurgische Ausbildung junger Ärzte! Dank einer Spende von 64 TraumaMan-Simulatoren im Wert von 1 Million Dollar ist genau das jetzt in neun weiteren Ländern Realität. Die Spende kam von PETA und ging zu Ausbildungszwecken nach Ägypten, Bolivien, Costa Rica, Iran, Jordanien, Mexiko, Mongolei, Panama und Trinidad und Tobago.
In vielen Ländern dieser Erde werden jedes Jahr für die Ausbildung junger Chirurgen immer noch viele tausend Tiere getötet. Warum das? Ganz einfach, ihnen fehlt das Geld für teure moderne Simulationsmodelle an denen die Auszubildenden üben könnten. Deshalb behilft man sich hier mit Gliedmaßen, Brustkörben usw. von Schweinen, Schafen, Hunden…
Bei uns ist das kaum noch vorstellbar, in anderen Ländern Realität. Deshalb hat sich die PETA dazu entschieden hier Abhilfe zu schaffen und spendete 64 TraumaMan Simulatoren, mit denen die chirurgischen Ausbildungsprogramme ohne Tierversuche abgehalten werden können. Dies geschah im Zusammenarbeit mit Simulab Corporation (der Hersteller der Simulatoren), finanzieller Hilfe von der McGrath Family Foundation, PETA USA, PETA Deutschland und allen Unterstützern dieser Organisationen.
Wir freuen uns immer über so viel Engagement und Hilfe. Vielen Dank an alle die hier mitgeholfen haben – super Idee!